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Du befindest dich in der Kategorie: Weihnachten

Montag, 31. Dezember 2007
Happy New Year
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:06

Jahreswechsel!
Da werde ich mich mal bequemen,
um mir etwas vorzunehmen.
Denn gerne macht man,das ist klar,
sowas für das neue Jahr.
werd'bei der Arbeit nicht mehr stöhnen,
werd'mir das Rauchen abgewöhnen.
werde mich auch nicht mehr streiten,
und keine lügen mehr verbreiten.
vieles hätte noch ein grund,
es zu erwähnen,und,und,und-
Was ist passiert?
Den Schwur gebrochen?
Ich hatte wohl zu viel versprochen.
Denn ein Tag später war's gelaufen,
schon warf ich alles über'n Haufen.
 Ich Wünsche allen meinen Freunden
von ganzem Herzen
einen guten Rutsch ins Jahr 2008
und viel Glück und Gesundheit
auf all euren Wegen!

ganz liebe engelsgrüße

eure mary rosina

 

 

Zeit verfliegt nach ihrer Weise,
manchmal laut, doch meistens leise,
so daß wir beim Tun und Werken
kaum etwas davon bemerken.

Fleißig beide Hände rührend,
das gewohnte Leben führend,
rings umschwirrt von Alltagssorgen,
denkt an heute man und morgen.

Daß man einmal Kind gewesen,
Schreiben lernte und auch Lesen,
diese Dinge hat indessen
man beinahe schon vergessen.

Doch ganz plötzlich, ganz geschwinde
wird man wiederum zum Kinde,
wenn aus den Kalenderblättern
unsre Freunde, Tanten, Vettern,

kurzum, alle lieben Leute
klar beweisen, grade heute
dürfe niemand ihnen wehren,
das Geburtstagskind zu ehren. 

Ja, man freut sich ohne Frage
über solche Kindertage,
sonderlich, wenn man gefunden,
daß sich Jahreszahlen runden.

Auf der Torte brennen Lichter
und es reimen viele Dichter,
weil bei derlei lieben Reimen
rosige Gefühle keimen.

 Doch das sind nur äußre Sachen,
die den schönen Rahmen machen.
Das, wovon die Freundschaft zehrt,
ist ja ein ganz andrer Wert.

Nämlich - sagen wir es so:

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Montag, 24. Dezember 2007
Weihnachtsseiten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:45

Liebe Freunde und Gäste

Die Weihnachtsseite

http://weihnachtsseite.beeplog.de

wartet auf viele liebe Besucher

und ganz liebe Grüße im Gästebuch.

Einen wunderschönen und auch besinnlichen Advent wünscht euch von ganzem  Herzen eure

mary rosina

So wie ich es immer schaff, kommen auch in die Weihnachtsseite jeden Tag neue Sachen rein. Also immer wieder reinschauen, um nichts zu verpassen.

 

Für Dich zum Abschied
 
Nimm diesen Wunsch mit
 wenn Du meine Blog verläßt
Ich wünsche Dir ein warmes Herz,
darin eine Nachtigall.
Ich wünsche Dir ein Himmel,
voller Sonne und singender Vögel.
Ich wünsche Dir Starke Hände um zu tragen,
und offne Arme um zu lieben.
Ich wünsche dir einen guten Gott,
der Dich jeden Tag segnet.
Ich wünsche Dir von Zeit zu Zeit,
einen weichen Sessel um einzuschlafen.
Ich wünsche Dir ein Jahr.
 von dem Du sagen wirst:
"Es möge Jahre dauern"  
Ich wünsche Dir Gesundheit ,
 denn das ist das höchste Gut das wir haben.
mary rosina

 

Ich schicke dir viel Liebe und Freude,

für den kommenden Tag,

egal was er auch bringen mag.

Ohne Kummer und ohne Sorgen,

damit du dich freuen kannst auch auf

morgen!

So reiht sich jeder Tag an den andern.

Darum sei immer frohen Mutes,

denn du hast kein Grund mit deinem

Schicksal zu hadern.

Wenn dann trotzdem mal der Regen fällt,

und die Traurigkeit dich umarmt,

kommt dein Engel zu dir und

umarmt dich liebevoll mit seinen Schwingen

und fliegt mit dir

durch die Böen des Lebens,

bis deine Füße wieder fest auf dem Boden stehen.

Trage die Liebe immer in deinem Herzen,

trage sie hinaus in die Welt,

denn da draussen ist es oft so furchtbar kalt!

@ mary rosina

 

 

Jede Nacht am Himmel viele tausend Sterne stehen,

um uns den Weg zu erleuchten, den wir gemeinsam gehen.

*

Ich wußte es von Anfang an; wir zwei sind füreinander geschafft,

viele wollten es nicht glauben,doch die haben falsch gedacht.

*

Wir wissen,unserer Liebe kann nichts mehr passieren,

worüber viele sich freuen,aber auch ein bisschen amüsieren.

*

Im Himmel unser lieben Schutzengel stehen,

aufpassen und uns und nicht von unserer Seite gehen.

*

Wenn halt auch einmal steht ein Sturm ins Haus,

daß sogar der Wind bei uns um die Ecken braust.

*

  Du mich dann mit einem zärtlichen Lächeln ansiehst,

husch, husch; der Sturm schnell wieder vorüber ist.

*

Es tut so gut zu wissen, daß es sie gibt,

diese himmlischen Wesen,

ohne sie, wäre der Sturm sicher nicht so schnell vorüber gewesen.

*

Wir schauen zum Himmel und sagen von Herzen

 "Danke ihr Lieben!"

Bei uns ist wieder eingekehrt der Frieden.

@ mary rosina

alle Rechte vorbehalten

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Freundschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:44

 

.. 

Schon wieder ist ein Jahr vorbei,

man schreibt die Weihnachtsgrüße in die Gästebücher hinein.

Das Jahr hindurch die Zeit oft fehlt

viel Anderes in dem Vordergrund halt steht

Das heißt zwar nicht, daß man die Freunde vergißt,

doch man über die stumme Zeit oft erschrickt.

Ist oft ein Wunder, daß die Freundschaften so lange halten

auch wenn sie sich oft ganz klein lassen zusammenfalten.

Ich danke euch dafür von ganzem Herzen

möchte ja nicht immer jammern über meine Schmerzen.

Die sind halt nun mal da und ich muß damit leben,

doch die Engel immer liebevoll über mir schweben,

geben mir die Hand, begleiten mich Tag für Tag

ich sie spüren kann, das ist für mich keine Frag.

Sie machen das Ganze erst erträglich für mich,

das helfen für sie ist eine Pflicht.

Ich wünsche euch von Herzen nur das Beste

und ein wundervolles besinnliches Weihnachtsfeste

Deshalb laßt uns schauen guten Mutes vorwärts in das Neue Jahr

ich schicke  meine Grüße in Gedanken an meine ganze Freundesschar.

Wünsche natürlich nur das Beste euch allen

der Engelschor möge in euren Herzen erschallen.

Lege zärtlich meine Hand auf euren Kopf,

damit meine Liebe in eure Herzen reintropft.

Ich habe an euch nur eine Bitte,vergeßt mich nicht

sondern denkt ab und zu liebevoll an mich.

Laßt euch liebevoll umarmen von mir,

sodaß wir uns treffen können immer wieder auf meinen Seiten hier.

Mit denen ich nur eines will, euch Freude schenken

und alle trüben Gedanken von euch lenken.

In Liebe eure mary rosina

.

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Frohes Fest
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:42

 

Diese Zeilen ich für meine Freunde schrieb,

die Freude daran mich vorwärts trieb.

Nun ist sie bald vorbei die Advents- und Weihnachtszeit

ein Gewusel ist`s grad immer noch weit und breit.

Vorbei auch fast das Jahr zweitausendundsieben,

wieviel Freude und Liebe sind übrig geblieben?

Warum soviel Hass und Streit,

warum soviel Krieg Landes weit.

Doch wie soll das im Großen gehen,

wenn in den eigenen Familien alle woanders stehen?

Es macht mich traurig und wütend zugleich,

weiß ich doch was Friede und Liebe heißt.

Ich habe es, glaub ich, in meiner Familie ganz gut gemacht.

Bei uns wird viel und gerne gelacht.

Unser Haus hat für Freunde immer eine offene Tür,

da tut man auch oft vieles dafür.

Freundschaft ist ein geben und nehmen,

auch sollte man immer miteinander reden.

So kann man vieles klar stellen,

damit es nicht schlägt übergroße Wellen.

Wenn doch mal was schief läuft,

denn das gibt es ja immer mal wieder,

versucht mal zu singen ein paar schöne Lieder.

Denn  Freundschaft hält soviel mehr aus,

mit Liebe kommt man aus allem wieder raus.

Ich danke allen Freunden für ihr dasein

ich werde euch niemals auf die Seite schieben,

sondern euch immer wieder von Herzen lieben.

@ mary rosina

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Sonntag, 16. Dezember 2007
Engelchen, Engelchen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:40

 

Engelchen, Engelchen, süß und fein,

recht lieb,bitte ich dich,

bleib bei mir und laß mich nicht mehr allein.

Beschütze und behüte mich,

von morgen früh bis abend spät,

auch meine Träume in der Nacht .

Ein bisschen Samen hab ich gesäät,

Ich hab getan, was lag in meiner Macht,

um Schutz und Liebe gebetet für alle,

auf daß sie finden den richtigen Weg.

@ mary rosina

 

 

 

 

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Samstag, 15. Dezember 2007
Adventsengel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:12

 

.

Adventsengel in großer Schar
die sind ab heute wieder da.
Bevölkern hier und überall
die Lande weit mit lautem Schall.
 
So denken wir...doch weit gefehlt,
ein echter Engel in der Welt,
der ist ganz leis und unscheinbar,
ist in uns drinn und für uns da.
 
Erscheint uns in dem Lichterglanz
als Windhauch sehn wir ihn im Tanz.
Auch in dem Lächeln eines Fremden
kann er sich an uns mal wenden.
 
Im Trostwort eines guten Freundes
im Friedensgruße eines Feindes.
Er zeigt sich uns auf viele Art -
doch meistens leise und ganz zart.
 
Drum Augen auf und aufgepasst,
daß du den Engel nicht verpasst!
verfasser unbekannt
.

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Samstag, 08. Dezember 2007
schönen advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:39

 

Liebe Freunde und Gäste

mary rosina`s

Weihnachtsseite

hat den Anfang geschafft.

http://weihnachtsseite.beeplog.de

ich freue mich sehr auf euren Besuch

und das Gästebuch  auf einen hoffentlich lieben Gruß.

Vielen lieben Dank sage ich euch von Herzen dafür.

Einen wunderschönen

besinnlichen und frohen Advent

 wünsche ich euch allen

eure

mary rosina

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Freitag, 22. Dezember 2006
Der Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:18

Wer Engel sucht

in dieses Lebens Gründen,

der findet nie,

was ihm genügt.

Wer Menschen sucht,

der wird den Engel finden,

der sich an seine Seele

schmiegt.

Christoph August Tiedge (1752-1841)

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Dienstag, 05. Dezember 2006
Elfen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 09:59


Die kleinen Elfen fliegen durch die Lüfte
und versprühen verzaubernde Düfte.
Jeder der sie einmal gesehn,
kann ihnen einfach nicht wiederstehn.

Wenn sie ihre Sternchen verstreuen
wird man das, niemals bereun.
Diese Sternchen sind lieblich und gut,
bringen allen frohen Mut.

Jeden Wunsch erfüllen sie,
bringen Glück, man weiß nicht wie.
Ich wünsche jedem so ein Elfenkind
damit alle Sorgen, weg sind geschwind.

Auch wenn man nur von Elfen träumen kann,
hilft es einem dann und wann.
Marion Hartmann

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Wißt Kinder...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 09:55


Wißt, Kinder, die Englein schneidern
im Himmel jetzt früh und spät.
An Puppendecken und Kleidern
wird auf Weihnachten genäht.

Das leichte Flockengewimmel,
es schwebt durch die dämmernde Nacht
herunter vom hohen Himmel,
vorüber am Fenster sacht.

Da fällt von Säckchen und Röckchen
manch silberner Flitter beseits`,
vom Bettchen manch Federflöckchen.
Auf Erden sagt man: Es schneit!

Und wo ein Flöckchen im Tanze
den Scheiben vorüberschweift,
da flimmert`s in silbernen Glanze,
vom Lichte der Lampe bestreift.

Und seid ihr recht lieb und vernünftig,
ist manches für euch auch bestellt.
Wer weiß, was Schönes euch künftig
vom Tische der Englein fällt.

Die Kindlein sehn`s mit Frohlocken.
Sie drängen ans Fenster sich dicht.
Sie verfolgen die silbernen Flocken...
Die Mutter lächelt - und spricht:

Entzücken
den Kleinen das Herze da lacht.
Sie träumen mit seligen Blicken
hinaus in die zaub`rische Naacht.
verfasser unbekannt

 



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Der Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 09:45


Der Engel zeigte mir einen Strom,
das Wasser des Lebens, klar wie
Kristall; zwischen der Straße der
Stadt und dem Strom, hüben und
drüben, stehen Bäume des Lebens.
Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden
Monat einmal; und die Blätter der
Bäume dienen zur Heilung.

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Samstag, 02. Dezember 2006
Friede auf Erden
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:51

Da die Hirten ihre Herde

Ließen und des Engels Worte

Trugen durch die niedre Pforte

Zu der Mutter und dem Kind.

Fuhr das himmlische Gesind

Fort im Sternenraum zu singen.

Fuhr der Himmel fort zu klingen:

"Friede, Friede! auf der Erde!"

Seit die engel so geraten,

O wie viele blutige Taten

Hat der Streit auf wildem Pferde,

Der gehamischte, vollbracht!

In wie mancher heil`gen Nacht

Sang der Chor der Geister zagend,

Dringlich flehend, leis verklagend:

"Friede, Friede... auf der Erde!"

Doch es ist ein ew`ger Glaube,

Daß der schwache nicht zum Raube

Jeder frechen Mordgebärde

Werden fallen allezeit:

Etwas wie Gerechtigkeit

Webt und wirkt in Mord und Grauen,

und ein Reich will sich erbauen,

Das der Frieden sucht der Erde.

Mählich wird es sich gestalten,

Seines heil`gen amtes walten,

Waffen schmieden ohne Fährde,

Flammenschwerter für das Recht

Und ein königlich Geschlecht

Wird erblühn mit starken Söhnen,

Dessen helle Tuben dröhnen:

Friede, Friede... auf der Erde!"

Conrad Ferdinant Mayer (1825-1898)

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Freitag, 01. Dezember 2006
Kleiner Sternenputzer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:39

Die Engelein putzen die Sterne blank.

Sie haben vor Eifer hochrote Bäckchen.

Sie hauchen und putzen stundenlang

bis alles strahlt, da bleibt auch kein Fleckchen.

Wißt ihr, warum? Ich darf es euch sagen:

Wer am besten putzt, darf den Weihnachtsstern tragen,

den schönen, goldenen Weihnachtsstern,

den trügen natürlich alle gern.

So geht es vor Weihnachten jedes Jahr.

Und denkt nur, wer diesmal der Sieger war:

Ausgerechnet der Allerkleinste.

Das hätte man gar nicht von ihm gedacht,

aber sein Stern war wirklich der Feinste.

Solch ein Knirps - und hat`s schon so schön gemacht!

Wie das kam? Ja, aber nicht weitererzählen:

Er hauchte und putzte und hauchte und rieb,

doch es half nichts. Er mochte sich noch so sehr quälen.

Der Fleck oben links in der Ecke, der blieb.

Und als es nun gar nicht gehen wollte,

und die erste Träne schon rund und dick

an der Nase herunter rollte,

erspäht er den günstigen Augenblick,

schlüpfte hinaus und lief heimlich zum Mond,

der ganz in der Nähe schrägüber wohnt.

Dem hielt er das Sternlein stumm vor`s Gesicht.

Reden konnte er wegen der Träne nicht.

Der Mond sah sich prüfend den Schaden an.

"Eingerostet!" sagte er dann.

"Neu versilbern! Was anderes hat keinen Zweck.

Mit Reiben und Putzen geht das nicht weg."

Da stand nun der Kleine und seufzte schwer.

Und fragte schluchzend, warum gerade er

solchen schwierigen Stern bekommen mußte.

Und da der Mond das ja auch nicht wußte,

und das Englein so traurig vor ohm stand,

nahm er ihm schweigend den Stern aus der Hand

und spann ihn behutsam ganz dicht und fein

in seine silbernen Strahlen ein

und gab ihn zurück.

Unser Engelbube rannte schnell damit in die Sternenputzstube

und polierte ihn noch ein bisschen über.

Nein war der blank! Alles staunte darüber.

Und dann wurde der Schöne Stern gebracht,

der damals erschien in der heiligen Nacht.

Den darf er nun tragen zum Weihnachtsfest.

Wenn er ihn nur nicht fallen läßt!

verfasser unbekannt

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Freitag, 17. November 2006
Der Adventsengel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:21

Adventsengel in großer Schar
die sind ab heute wieder da.
Bevölkern hier und überall
die Lande weit mit lautem Schall.
 
So denken wir...doch weit gefehlt,
ein echter Engel in der Welt,
der ist ganz leis und unscheinbar,
ist in uns drinn und für uns da.
 
Erscheint uns in dem Lichterglanz
als Windhauch sehn wir ihn im Tanz.
Auch in dem Lächeln eines Fremden
kann er sich an uns mal wenden.
 
Im Trostwort eines guten Freundes
im Friedensgruße eines Feindes.
Er zeigt sich uns auf viele Art -
doch meistens leise und ganz zart.
 
Drum Augen auf und aufgepasst,
daß du den Engel nicht verpasst!
verfasser unbekannt

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Donnerstag, 16. November 2006
Ein heller Schein
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 13:54

 

 

Ein heller Schein

 
Heller Schein erstrahlt
überm dunklen Feld.
Engel kam verkünden
einst den Herr der Welt.
"Habe keine Bange,
Jesus ist geboren!
Eilt zum Stalle,
seht das Kind das Gott
auserkoren!"
Hirten kamen eilend,
brachten mit ein Lamm,
damit sich das Kindlein
daran wärmen kann.
Und sie knieten nieder
dankt Gott dem Herrn
für das große Wunder
und dem hellen Stern.
Dieser Stern zeigt auch
den Weisen,
wo das Kindlein liegt,
daß uns auf
der ganzen Welt
neue Hoffnung gibt.
verfasser unbekannt

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Ein Engel Namens Alexander
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 13:51

 

Ein Engel Namens Alexander geriet, um ein Stück Regenbogen,

mit zwei Kollegen aneinander, sie zankten, daß die Federn flogen.

Sankt Nikolaus kam angesprungen, erschrocken über das Geschrei,

und seine Rute hochgeschwungen, beendete die Rauferei.

Die armen, kleinen Missetäter erhielten ab sofort Arrest,

wo sie der Heilige Sankt Peter zur Strafe Sterne putzen läßt.

Wenn um die Weihnachtszeit die Glocken den Frieden in der Welt verkünden,

sieht man drei Englein droben hocken, die schämen sich für ihre Sünden.

Die gut, himmlische Methode wär auch auf Erden recht von Nutzen,

wir würden, käme es in Mode, wohl alle emsig Sterne putzen.

Elisabeth Finke  

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