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Du befindest dich in der Kategorie: Engelbriefe

Montag, 24. März 2008
Mein Engel weiche nicht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 06:13


Mein Engel, weiche nicht!

 Mein Engel, weiche nicht, wenn ich vom Schlaf aufstehe

 

 

Und nach des Herrn Befehl an mein Geschäft gehe;

 

 

Halte mich zu jeder Stund` ihm treu und meiner Pflicht!

 

 

Ich folge deinem Wink. Mein Engel weiche nicht!

 

 

 Mein Engel, weiche nicht, wenn ich soll Kummer tragen;

 

 

Ob schwer, ob lang er sei, lass mich doch nicht verzagen;

 

 

Wisch ab mit Liebeshand den Schwe

Und stärk die müde Seel`e!

Mein Engel, weiche nicht,weiche nicht, wenn ich mich schlafen lege,

 

 

 

breite deine Flügel aus, dass sich kein Unfall rege;

 

 

wehr auch das Böse ab, so mich im Traum anficht,

 

 

dass rein die Seele bleib`! Mein Engel, weiche nicht!

 

 

 Mein Engel, weiche nicht, wenn ich vom Schlaf aufstehe

 

 

Und nach des Herrn Befehl an mein Geschäft gehe;

 

 

Halte mich zu jeder Stund` ihm treu und meiner Pflicht!

 

 

Ich folge deinem Wink. Mein Engel weiche nicht!

 

 

 Mein Engel, weiche nicht, wenn ich soll Kummer tragen;

 

 

Ob schwer, ob lang er sei, lass mich doch nicht verzagen;

 

 

Wisch ab mit Liebeshand den Schweiß vom Angesicht

 

 

 Und stärk die müde Seel`e ! Mein Engel, weiche nicht!

 Mein Engel, weiche nicht, wenn ich einmal soll scheiden

 Von Welt und Freud` und Lieb`; Oh, hilf mir`s tun mit Freuden!

 Kehr zu den Lieben dich, zu ihnen schwebe ich hin,

 wenn ich zur Ruh gebracht, zu Gott geführet bin!

klaus harms

 

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Dienstag, 16. Mai 2006
Mein Engelbrief
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 11:14

 

 

 

Mein geliebter Engel

 Geliebter Freund und Begleiter meiner selbst.

Hilf mir und zeige mir den Weg, der mich weiter bringt.

Wenn ich in den Spiegel schau,

sehe ich ein altes eingefallenes Gesicht.

Es ist ein fremdes Gesicht, das kenne ich nicht.

Hat das noch was mit mir zu tun?

Bin das wirklich ich, ich kann keine Verbindung

von mir zu diesem Gesicht finden?

Wo sind die blitzenden Augen geblieben?

Was ist aus dem ewig lachenden Gesicht geworden?

Wo ist die schlanke und ranke Frau geblieben,

der nicht`s zuviel war, alles mitmachte?

Ihrer Familie ein Nest geschaffen hat,

wo sie glücklich sein konnten.

Wo ist die Mutter,

die mit ihnen einen ganzen Sommer

am See gelebt hat?

Einen unvergesslichen Sommer für die Kinder.

Die mit ihnen Rad gefahren und Ausflüge

gemacht hat?

In die Schweiz gefahren ist, mit ihnen wandern war,

ihnen die Heimat gezeigt hat,

versprochen hat ihnen Skiefahren beizubringen.

Wo ist die Mutter geblieben, die mit ihnen Fasching feierte

 und mit ihnen am Umzug mitmachte?

Wo ist diese Mutter und Frau geblieben?

Ich sehe sie nicht mehr.

Glanzlos und matt schauen mich diese Augen an.

Ein fahles Gesicht, keine Lachfalten mehr.

Die Mundwinkel herunter gezogen.

Die Haare grau und glanzlos.

Diese Frau sieht alt aus, uralt!

Ein Gesicht, das viel zu schnell gealtert ist.

Ein für mich fremdes Gesicht.

Ein eingefallenes, fahles Gesicht.

Dem Blick in den Spiegel versuche ich auszuweichen,

nützt aber nichts.

Ich möchte nicht daran erinnert werden.

Die Augen vor der wirklichkeit verschließen;

ist das die Lösung? Wohl kaum!

Sich dem ganzen stellen, wäre das richtige,

aber mir fehlt der Antrieb, weil sich alles dreht.

Die ewigen Schmerzen, die Nebenwirkungen;

kein Bock mehr auf stundenlanges kämpfen,

um dann für eine kurze Zeit

doch noch was machen zu können.

Ich schäme mich; für mein Aussehen

und auch für mich selber.

Diese vielen Medikamente

haben ganze Arbeit geleistet.

Nicht nur meine Gesundheit ist draufgegangen,

auch mein ganzes Selbstwertgefühl ist im Eimer.

Zeige mir, mein geliebter Engel, den Weg

aus diesem Kreisel heraus!

Alleine schaffe ich den Weg nicht mehr.

Bitte Engel meiner Selbst; hilf mir.

@ mary rosina

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Dienstag, 09. Mai 2006
Mein Engelbrief
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:26

 

Engelbrief

 Was meinst du mein Engel?

 Hilf mir mein geliebter Freund und Begleiter meiner Selbst.

 Ich bitte dich darum.

 Zeige mir den Weg, der mich aus der Tiefe führt.

 Das Loch ist einfach wieder da, ich falle einfach hinein.

 Kann es nicht verhindern.

 Muss da wieder durch, aber ich mag nicht mehr.

 Ich will auch nicht mehr.

 Ich will einfach nur noch meine Ruhe und Stille.

 Keine Schmerzen mehr.

 Ich mag dieses Leben nicht mehr

 das hat nicht` s mehr mit einem angenehmen Leben zu tun.

 Traurig, furchtbar traurig macht es mich und auch wütend.

 Warum das alles, was habe ich getan?

 Ich bin doch kein schlechter Mensch,

 ich habe doch schon soviel mitgemacht.

warum immer ich?  Ich will nicht mehr,

was kann ich denn vom Leben noch erwarten?

 Was nütze ich denn noch auf dieser Welt?

 Ich habe keine Erwartungen mehr.

 Einfach hinlegen, nichts mehr spüren,

einschlafen und aufwachen

auf der bunten Blumenwiese, 

  den Weg in das helle Licht laufen.

 Werden sich die lieben freuen ,

 mich zu sehen, oder werden sie sagen,

du bist viel zu früh?

 Zeige mir den Weg aus diesem Loch heraus,

mein Engel, führe mich bitte.

@ mary rosina

Meine eigenen Gedanken und Worte,

als es mir sehr schlecht ging.

Ohne meinen Glauben und auf die Hilfe meiner Engel bauend, hätte ich vieles nicht überstanden.Deshalb gebe ich dieses weiter, um anderen Mut zu machen, zu glauben und die Hilfe auch anzunehmen, was manche Menschen sich auch schwer tun damit.

Gebt euren Engel die Hand, sie führen euch so gerne und stützen euch in der Not. Man ist niemals alleine, die Hilfe ist da, nehmt sie an und ihr werdet niemals endtäuscht sein und alleine sein.

Liebe  und Licht für euch alle.

eure mary rosina

 

 

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