Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   

Frohe Ostern
 · Osterseite

Gästebuch
 · gb

letzte Einträge

Kategorien

letzte Kommentare

Kalender
« März, 2024 »
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

HP von Bea
 · Traumwelt

HP von Marlis

HP von Anita
 · Nur schön!

HP von Anij
 · Angelfeeling

CH-Wallis
 · Sonnenstube

HP von Gitti

Page von Laki

Login / Verwaltung
 · Anmelden!

Navigation
 · Startseite

RSS Feed

counter
 · Counter" target="_blank">counter

Wünsche die von Herzen kommen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16.07.2007, 11:05

"Ich wünsche dir einen guten Engel,

der dich immer begleitet."

Wenn wir einem anderen etwas Gutes wünschen,

verbinden wir unseren Wunsch oft mit dem Bild eines Engels.

Wir wünschen, daß ein Engel ihn begleitet.

Daß der Engel demjenigen beisteht, ihn beschützt.

und ihn davor bewahrt Fehler zu begehen.

Solche Wünsche kommen immer aus der Mitte des Herzens.

Ich spreche mit meinem Herzen.

Wünsche die aus dem Herzen strömen, sind immer Worte der Liebe.

Sie atmen Wärme, Zärtlichkeit, Verständnis und Nähe

zu deinem Mitmenschen. Sie schaffen Beziehung,

etwas fließt zwischen den Herzen hin und her.

Jeder Mensch sehnt sich nach Zuwendung.

Es ist der ursprüngliche und elementare Wunsch des Kindes,

daß sich der liebende Blick der Mutter ihm zuwendet und ihm zulächelt.

Diese Urerfahrung, die dem Kind Daseinsberechtigung schenkt,

vermittelt ihm: Du bist willkommen auf dieser Welt.

Dies wollen wir immer wieder aufs Neue erfahren.

Die mütterliche Zuwendung ist das Urbild des Segens.

Im Segen wendet Gott mir sein Antlitz zu, damit auch mein Gesicht zu

strahlen beginnt.

Zuwendung und Segen gehören zusammen.

Wer immer nur Ablehnung erfährt, fühlt sich ausgestoßen.

Er hört nur verletzende Botschaften, die ihn ins Abseits drängen.

Es sind keine guten Wünsche, sondern eher Verwünschungen,

die wie ein Fluch auf einem Leben lasten können.

So ist die Sehnsucht nach Zuwendung - letztlich eine Sehnsucht

nach dem Segen. Jeder Mensch möchte ein gesegneter sein.

Das lateinische Wort für segnen, "bene-dicere", meint,

daß ich dem anderen etwas Gutes sage: Ich spreche gut über ihn.

Und ich spreche ihm auch etwas Gutes zu.

Ich richte gute Wünsche an ihn. Es ist ein Geschenk:

Ich laße ihm Gutes zukommen.

Der Engel ist der Inbegriff von Gottes Zuwendung zum Menschen.

Gott läßt den Menschen nicht allein. Er sendet ihm seinen Engel,

damit er sich immer und überall von Gottes heilender und liebender

Nähe umgeben weiß.

Ein Kind das nicht gehorcht, macht sich Sorgen, ob der Engel

trotzdem bei ihm bleiben wird?

Diese Frage beschäftigt Kinder sehr, denn im Leben kommt

die Strafe schnell hinterher.

Es fällt ihnen schwer zu glauben, daß der Engel sie nicht bestraft.

Die Kinder sehnen sich danach, nicht alleine gelaßen zu werden,

auch dann nicht, wenn sie unartig waren und sie sich selber dafür

bestrafen würden.

Ein Engel drückt die Zuwendung einer solchen Liebe damit aus,

indem er sie nicht bewertet und Geduld hat.

Es ist Gottes Liebe, die uns im Engel begleitet und uns das Gefühl gibt,

nie fallen und alleine gelaßen zu werden.

Der Engel spricht uns Mut zu; Gib dich nicht auf! vorallem dann,

wenn wir uns selber nicht mehr leiden und annehmen können.

Engel verbinden für uns Himmel und Erde.

So hat es auch Jakob in seinem Traum von der Himmelsleiter erfahren.

Engel stiegen auf der Leiter auf und nieder, vom Himmel bis zur Erde

und zurück. Diese Geschichte der Bibel zeigt:

Engel öffnen den Himmel über uns, sie berühren unser Herz.

Von den Mönchen ist überliefert, daß sie unser Herz als den

Aufenthaltsort, den Wohnort Gottes,  in dem Menschen hielten und

immer noch halten. Unser Herz, ist der Ort, wo sich Himmel und die

Erde sich berühren. Das Herz ist aber auch die Tür,

durch die ein anderer Mensch bei uns eintreten kann, die Verbindungstür

zwischen den Menschen.

Immer wenn zwei Herzen sich berühren,

öffnet sich der Himmel über uns.

Da steigen die Engel auf der Himmelsleiter auf und nieder.

Engel mögen dich behüten.

Engel seien bei dir,

wenn du dich einsam und verlaßen fühlst.

Ein Engel möge dir deinen Weg zeigen,

wenn du nicht mehr weiterweißt.

Ein Engel möge dir die Tür

deinem eignen Herzen zeigen,

damit du in dir selbst den Ort finden kannst,

wo sich Himmel und Erde berühren,

an dem Gott selbst in dir wohnt,

und dir eine Wohnung bereitet,

in der du gern wohnst,

in der du Gefallen hast,

an dir und deinem Leben,

an Gott und an den

Menschen.

 

Diese wundervollen Gedanken stammen von

Anslem Grün

aus seinem Büchlein;

Das kleine Buch der Engel

der Wünsche die von Herzen kommen.

[Kommentare (0) | Permalink]


Kommentar zu diesem Eintrag erstellen:

Name:
(Gast)

Möchtest du als Registrierter schreiben, dann kannst du dich hier einloggen oder neu registrieren!

Bitte übertrage die folgende Zahl in das Feld:


Text:

 



Blog powered by Beeplog.de

Die auf Weblogs sichtbaren Daten und Inhalte stammen von
Privatpersonen. Beepworld ist hierfür nicht verantwortlich.

lebenpur

mary rosina gedichte herself

glaubenskraft

Autorentreff

Liederbuch
 · Liedertexte

Celine Rosenkind
 · Wortkarusell

HP von Ruth

Heidi Gotti`s Gedanken und Gedichte
 · tolle HP

HP von Gabriela
 · Elfengalerie

HP von Samira
 · Engelbilder

HP von Marion

HP von Kerstin

HP von Elisabeth
 · Zauberwelt

HP von Elisa
 · Engelzauber

HP von Jasmina
 · Fantsyworld

romantiklady

Traumhafte Page
 · HP von Gerda