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Du befindest dich in der Kategorie: Elfen und Feen

Sonntag, 27. Juli 2008
elfengedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:52

Höre auf die Musik der Elfen, laß Dich von ihr berauschen.
Mach Deine Augen zu und fang an, der Melodie zu lauschen.
Empfinde den Klang der Gitarren, die durch die Nacht schallen.
Laß Dich bezaubern, von Panflötenspielen die leise erhallen.

Komm sei ein Kind, laß Dich in die Märchenwelt reinziehen.
Nicht einmal das Mondlicht, kann sich der Macht entziehen.
Lauf über Wiesen und entdecke, den ersten Frühlingsklee.
Laß Dich leiten, durch Gefühle und setz Dich an den Elfensee.

Spür wie der Geist der Windes, Dir Dein Gesichtlein streichelt.
Hör doch wie der Elfenchor, Deinen Ohren lieb schmeichelt.
Suche nicht nach Glück, denn da Suchen kostet Deine Kraft.
Reiß die Mauern um Dich rum ein, bis ein riesen Krater klafft.

Hab keine Angst, vor dem was in der Realität dann passiert.
Angsthasen haben sich noch nie, auf dieser Welt rentiert.
Sei mutig wie ein wilder Löwe und folge, dem Herzenlaut.
Träume sind realisierbar, wenn der Träumer sich dann traut.

Sieh doch, Du bist die schönste Rose, in seinem Blumenmeer.
Die Götter wissen es schön lange, er gibt Dich nicht mehr her.
Glaub mir Du Menschlein, Du bist zu sehr großem geboren.
Die Venus hat Dich schon lange, zu ihrem Opfer auserkoren.

Sei nicht traurig, es geht immer weiter, Du wirst den Weg finden.
Dann wird sich Dein Traumland, mit der Realität verbinden.
Denk stets daran, solange es den Mond und die Sterne gibt,
ist auch jemand ganz nah bei Dir, der alle Träumenden liebt.

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Freitag, 14. März 2008
Sternenlauf - Feenstaub
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:38

 

 

Vom Himmel leise fällt das Sternenlaub.

Die Feen verteilen es, liegen bleibt es

als Feestaub.

Es würde nicht`s geschehen,wir könnten auch nicht`s sehen.

Doch es glitzert und funkelt im Sonnenlicht.

Zu sorgen, daß es immer so bleibt,

ist des Menschen große Pflicht.

Tief in die Herzen, die Sonne ihre Strahlen schickt.

Dort vertreiben sie zuerst alle Sorgen,

Trauer und Schmerzen.

Nicht nur für einen kleinen Augenblick.

Erst dann gibt es viel Licht und Freude,

Frieden und Glück, der dunklen Erde zurück.

Das Dunkel ist dann wieder vorbei,

das können nun alle spüren.

Daß die Wege ins große Licht der Sonne führen.

Die Sonne gibt uns auch Kraft,Wärme und Mut,

dann wird auch alles andere wieder gut.

Jedoch wir müssen alle auch fest daran glauben.

Ohne Licht  -  bleibt es Dunkel!

Ohne Liebe  -  gibt es keinen Frieden!

Ohne Wärme  -  bleibt es Kalt!

Ohne Freude  -  kein Lachen!

Ohne Lachen  -  nur noch Trauer!

@ mary rosina

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Die Elfen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:37

Siehst du Blumen am Wegrand stehen,

niemals achtlos daran vorübergehen.

Hör doch wie ein leises Raunen

Dich versetzt in stummes Staunen.

Darum Bitte ich zu verweilen

und nur einmal nicht zu eilen.

In den Blumen werden sie hocken

Dich mit ihren Späßen locken.

Siehst du sie dann darfst du fragen

ob sie vielleicht ihren Namen sagen.

Denn es ist den Elfen eigen

Dir etwas schönes zu zeigen.

Darum gebe auch du fein acht

wenn du sie siehst in dunkler Nacht.

Bedenke stets sie nicht zu rauben

denn es ist kein Aberglauben.

Linda von Oepen

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Elfen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:36

Rosa, violett und blau

sind die Elfen dort beim Baum,

gelbes Licht umhüllt sie sanft

wie ein zarter Märchentraum.

Schweben leicht durch jede Blume,

ziehen Schleier hin und her,

und ein Regenbogenlicht

füllt die Wiese mehr und mehr.

Aus pastellgefärbten Lächeln

steigt empor ein Rosenduft,

und die zarten Elfenflügel

schweben durch die Frühlingsluft.

Ein Gesang aus Licht und Liebe

meine Seele sanft berührt,

und ein zauberhafter Friede

über allem Sein nun liegt.

Monika Schudel

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Der Elfenturm
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:36

Als der Nebel sich legte

und die Sonne den Himmel

im schönsten Blau leuchten ließ,

da sah er sie.

Er wußte, daß ihr Reich

dort irgendwo in den Sümpfen war.

Sie war die Schönste aus dem Elfenland

und er wollte ganz nah bei ihr sein.

Er sah in diese funkelnden Augen

und spürte, daß er nie fliegen würde,

aber seine Liebe trug ihn zu ihr

und ihre Gefühle vereinigten

sich zu einem Strom.

Er legte seinen Kopf in ihren Schoß

und spürte für Augenblicke

die Zeitlosigkeit des Alters,

nichts war schal als er weinte.

Die Tränen wurden zu Kristallen

als die Sehnsucht sich erfüllte,

auch ohne den Strudel der Lava.

Da erwachte er.

Sofort war ihm klar,

es war nur ein Traum,

doch plötzlich lächelte er,

still und sanft,

als er die Kristalle in

seiner Hand fand.

Werner Malkowski

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Der Rosenelf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:35

 

Der Rosenelf

Inmitten eines Gartens wuchs ein Rosenstrauch,

der war ganz voller Rosen,

und in einer davon, der schönsten von allen,

wohnte ein Elf, er war so winzig klein,

daß kein menschliches Auge ihn sehen konnte,

hinter jedem Blatt in der Rose,

hatte er so wohlgestalt und hübsch,

wie ein Kind nur sein konnte,

und hatte Flügel an den Schultern,

hinab bis zu den Füßen.

Oh, es war ein Duft in seinen Zimmern,

und wie hell und schön waren die Wände!

Sie waren ja die feinen hellrosa Rosenblätter.

Hans Christian Anderson

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Gesang der Elfen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:34

Gesang der Elfen

Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,

dann scheint uns der Mond,

dann leuchtet uns der Stern,

wir wandeln und singen und tanzen erst gern.

Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,

auf Wiesen an den  wir suchen unseren Raum

und wandeln und singen und tanzen einen Traum.

Johann Wolfgang von Goethe

 

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Kleine Elfe
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:32

Niemand kann dir Antwort geben,

wo die Elfen sind,

schaue in dein Herz und fühle

einfach wie ein Kind.

Diese zarten, schönen Wesen,

einfach Engelsgleich,

kannst du finden nur in dir,

da haben sie ihr Reich!

Alles was du fühlen kannst,

brauchst du nicht zu sehen,

deine Seele malt das Bild,

mußt es nicht verstehen.

Elfen tanzen federleicht

 für dich den Blütenreigen

und nur dem, der Kind geblieben,

werden sie sich zeigen!

@ Renate Harig (14.06.2006)

alle Rechte vorbehalten

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Dienstag, 26. Februar 2008
Elfentanz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:01


Elfentanz


Auf der bunten Sommerwiese
tanzen Elfen zart und fein.
Wenn der Mond liegt über dieser,
fröhlich ihren Elfenreign.

Nachts wenn alle Menschen schlafen
dann erwachen sie zum Spiel.
Schmücken sich mit zarten Blüten
schön zu sein, das ist ihr Ziel.

Nur der Freude wolln sie leben
einen ganzen Sommer lang.
Wenn die Sommerzeit zu Ende,
ziehen sie ins Elfenland.

Später aus dem Elfenlande
kommen sie in Deinen Traum.
Möchten dich ein Stück begleiten
durch der Nächte dunklen Raum.
Dann erzählen sie vom Glücke
zeigen dir ihr Märchenland,
das sie jede Nacht durchtanzten
einen ganzen Sommer lang.
.

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Montag, 16. Juli 2007
Um Mitternacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 10:26

Um Mitternacht, erst schlafen,

dann scheinet uns der Mond,

dann leuchtet uns der Stern.

*

Um Mitternacht,

wenn die Menschen erst schlafen

auf den Wiesen an den Erlen,

wir suchen unsern Raum

und Wandeln und singen

und tanzen einen Traum.

verfasser unbekannt

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Samstag, 04. November 2006
Glaubst du an Feen?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:52

Glaubst du auch an Feen?

Ich ja, zumindest an diese...

*

Man erzählt,es gibt Feen,

die irgendwann in ihrem Dasein

auf Erden wandeln, nur für kurze Zeit.

*

Sie kommen zu Menschen,

die Traurigkeit im Herzen haben,

sie nehmen die Tränen aus jedem Herz

und verteilen Glück und Liebe;

Immerfort

*

Sie werden solange bleiben,

bis die Herzen im gleichen Takt schlagen

und die Seelen sich verbinden,

für immer.

*

Darum schaut den schnurrenden Geschöpfen

dieser Welt tief in die Augen,

und ihr werdet Feenstaub darin sehen;

in allen Katzenaugen.

*

verfasser unbekannt

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Die Nixe
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:38

Komm lieber, schöner Knabe,

Komm näher an`s Gestad!

Und willst du, so bereite

ich dir ein lieblich Bad.

*

Du siehst, die See verbreitet

Sich spiegelhell vor dir;

Kein Wellchen soll sich regen,

Die See gehorchet mir.

*

Genieß des Bades Freuden

In blauer Fluthen Schooß.

Und schau von fern mein schönes

Krystallnes Sommerschloß.

*

Mit klaren Ambrafenstern,

Mit Perlenmutter- Thor:

Du kommst bei seinem Anblick

Dir wie im Himmel vor.

*

Und vollends meine Gärten,

Wo Baum sich reiht an Baum.

Mit Obst so vieler Arten,

Du kennst die Namen kaum.

*

Und Wundervögel singen

In Meng`auf jedem Ast.

Die Sinne, Kind, vergehen

Beim Horchen einem fast.

*

Komm, gib die Hand mir, komme!

Die Fluth ist seicht und lau;

Sieh hier viel bunte Muscheln

Wie ausgestellt zur Schau.

*

Komm, komm! Ich geb`in Menge

Korallen, Perlen dir;

Kehrst du nach Hause, Mutter

Und Schwestern danken mir.

*

Und Früchte sollst du kosten,

Wie du noch nie geschmeckt;

Komm, gib den Arm ,mir, Knabe,

Damit dich ja nichts schreckt!

*

Der Knabe naht der Nixe,

Kann ihr nicht wiederstehn,

Steigt in die Fluth; Kein Auge

Hat ihn seitdem wieder gesehn.

verfasser unbekannt

 

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Mittwoch, 06. September 2006
Elfenzauber
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:30

Langsam versinkt die Sonne in der Ferne

am Himmel blinken schon die ersten Sterne,

hell schimmert der Fluß wie ein silbernes Band

Ruhe und Frieden überziehen das Land.

Voll und rund beleuchtet der Mond die Erde

auf das es endlich wieder Nacht werde.

Doch mitten im Wald auf einer Lichtung fein

tanzt eine Elfe sie ist noch so klein.

Als Mensch gestorben zur Elfe geboren

wer sie erblickt ist für alle Zeit verloren.

Glockenrein und silberhell erschallt ihr Lachen

sie schwebt über die Wiese macht wundersame Sachen.

Fasziniert bleiben die Tiere am Rande stehen

jeder will die kleine Elfe tanzen sehen.

Silbern erstrahlt ihr langes blondes Haar

blau schimmern die Augen so hell und klar.

Noch nie hat ein Mensch so etwas schönes gesehen

würde er dieses wohl richtig verstehen?

Ein einsamer Wanderer durchstreift den Wald

erreicht die wundersame Lichtung alsbald.

Gebannt und staunend schaut er zu ihr hin

im selben Moment schmilzt sein Herz und der Sinn.

Verloren ist er nun für alle Zeit

macht sich auf ein Leben mit der Elfe bereit.

verfasser unbekannt

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Blumenelfen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:40

 

Auf einer grünen Wiese

im hellen Sonnenschein,

blühen leuchtend bunte Blumen

laden zum Träumen ein.

Ein blaues, kleines Glöckchen

ertönt im warmen Wind,

erzählt von lieben Elfen

die in den Blüten sind.

Um mich ein leises Wispern

Raunen erfüllt die Luft,

betörend meine Sinne

steigt hoch der Blütenduft.

Auf weißen Sternenblumen

wiegt sich ein Elfenkind,

und goldene Sonnenstrahlen

umtanzen es geschwind.

Ganz stille bleibe ich stehen,

geneigt mein kleines Haupt,

als süße Stimmen singen

was mir den Atem raubt.

verfasser unbekannt

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Samstag, 19. August 2006
Elfenlied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:54

Elfendlied

Sie singt ganz leise ihre Elfenlieder

Sie tanzt auf Elfenfüßen ihren Elfentanz

Sie träumt zarte Elfenträume und

ihre goldenen Elfenlocken

wehen leise im Wind

Niemand sieht die kleine Elfe

niemand hört sie

Elfen sind unsichtbar während ihre große

energische Menschengestalt den Alltag

bewähltigt, optimistisch, realistisch

und stark

Hilfe, Zuversicht und Stärke ausstrahlt

und Verantwortung  trägt -

für jedermann

Niemand sieht die kleine Elfe

niemand hört sie die kleine Elfe

Elfen sind unsichtbar

und so sucht die kleine Elfe

vergeblich

einen Menschen der sie sieht.

verfasser unsichtbar

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Freitag, 11. August 2006
Die Blumenelfen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 05:27

Siehst du Blumen am Wegrand stehen

niemals achtlos daran vorübergehen.

*

Hör doch wie ein lauses Raunen

Dich versetzt in stummes Staunen.

*

Darum Bitte ich zu verweilen

und nur einmal nicht zu eilen.

*

In den Blumen werden sie hocken

Dich mir ihren Späßen locken.

*

Siehst du sie dann darfst du fragen

ob sie vielleicht ihren Namen sagen.

*

Denn es ist der Elfen eigen

Dir etwas schönes zu zeigen.

*

Darum gebe auch du fein acht

wenn du sie siehst in dunkler Nacht.

*

Bedenke stets sie nicht zu rauben

denn es ist kein Aberglauben.

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Freitag, 28. Juli 2006
Die liebe, gute fee
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:51

Du liebe gute Fee
es graust mich gar oh weh
ach ich bin ja nur ein Rumpel
ein alter Zauberer ganz zerzaust
dass der fascht grad graust
komm Tanz mit mir du freie Fee
ich bringe nicht nur Öd und Schnee
mein Schlitzaug hat schon manch gebracht
hast du für mich das Bett gemacht
so bin ich lüstern Alt und Greise
doch meines Fleisches ist noch jung
so zähl gar dreissig Sonnen ich
des Waldes Hirsche kennen mich
oh Graus was muß ich leben
muß meinem Volke gar vergeben
Zarabzasar genug gebrabbelt
fast hätt ich mich verraten
die Feen die Zaubern wunderhaft
wie schön sie den Druiden schmeicheln
es kommt schon bald die neue Zeit
wo die Menschen sind bereit
es kommt der Hirschgott alleweil
läßt grüssen ihn zu unserm Heil
laß mich nur einen Merlin sein
im Herzen bin ich schon ganz Rein
was will ich sterben will ich leben
ich kann mich doch nicht entscheiden
Gehupft ist`s wie gesprungen
noch hab ich noch nicht ausgeklungen
nun dank dir Fee für dein Gehör
vermagst du auch Vermör
doch bete ich nicht Pflanzen an
ich glaube an die Kupferkessel
ich setz mich doch in keine Nessel
Alla Hop Ciao und Ade
Des glaubsch du mir wirsch gseh.
verfasser unbekannt
 

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Donnerstag, 06. Juli 2006
Im Land der Elfen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:18

Schließ deine Augen und nimm meine Hand,

reise mit mir in das Zauberland.

Laß dich von mir in eine Welt entführen,

laß dich von Licht und Magie verführen.

Auf einem Regenbogen tanz mit mir,

Farben so bunt, ich zeige sie dir

und Blumen, die du noch nie gesehen

und durch weite Felder will ich mit dir gehen.

Ein Luftschloß will ich mit dir baue`n

und klettern auf den höchsten Baum,

durch einen Wasserfall tauchen wir,

über Feenhügel spring ich mit dir.

Kannst du es sehn... die Anderswelt?

Alles kannst du tun was dir gefällt.

Komm hierhin, zu zweit oder allein,

es ist so einfach wieder Kind zu sein.

verfasser unbekannt

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Freitag, 30. Juni 2006
Elfenland
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:28

 

 
 
Kennst du ein Land
wo man dir zuhört
und dich versteht
wo du traurig sein darfst
und dich deiner Tränen
nicht zu schämen brauchst
wo du wie ein Kind
lachen und
albern sein darfst
wo du getröstet
und aufgefangen wirst
wenn du Schmerzen hast
wo Ärzte Zeit haben
und dich ernst nehmen
wo niemand
besser sein will
als andere
wo Herzensbildung zählt
und nicht Schulwissen
wo man sich
mit Kindern beschäftigt
statt sie zu überhäufen
mit Vielem
wo niemand
Zeit für Krieg hat
weil jeder
in Frieden lebt
wo Liebe zählt
als Besitz
wo niemand im Alltag
und Sterben
alleine ist
wo Elfen und Feen
bekannte Wesen sind
und Engel
jeden beschützen
wo Natur funktioniert
und jeder sie achtet
wo Fernseher
und Computer
unbekannt sind
wo ein Versprechen
noch zählt
komm und gib mir
deine Hand
wir machen uns
auf die Suche
gemeinsam
verfasser unbekannt

 

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