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Du befindest dich in der Kategorie: Elfen und Feen Sonntag, 27. Juli 2008
elfengedanken
Höre auf die Musik der Elfen, laß Dich von ihr berauschen.
Freitag, 14. März 2008
Sternenlauf - Feenstaub
Vom Himmel leise fällt das Sternenlaub. Die Feen verteilen es, liegen bleibt es als Feestaub. Es würde nicht`s geschehen,wir könnten auch nicht`s sehen. Doch es glitzert und funkelt im Sonnenlicht. Zu sorgen, daß es immer so bleibt, ist des Menschen große Pflicht. Tief in die Herzen, die Sonne ihre Strahlen schickt. Dort vertreiben sie zuerst alle Sorgen, Trauer und Schmerzen. Nicht nur für einen kleinen Augenblick. Erst dann gibt es viel Licht und Freude, Frieden und Glück, der dunklen Erde zurück. Das Dunkel ist dann wieder vorbei, das können nun alle spüren. Daß die Wege ins große Licht der Sonne führen. Die Sonne gibt uns auch Kraft,Wärme und Mut, dann wird auch alles andere wieder gut. Jedoch wir müssen alle auch fest daran glauben. Ohne Licht - bleibt es Dunkel! Ohne Liebe - gibt es keinen Frieden! Ohne Wärme - bleibt es Kalt! Ohne Freude - kein Lachen! Ohne Lachen - nur noch Trauer! @ mary rosina
Die Elfen
Siehst du Blumen am Wegrand stehen, niemals achtlos daran vorübergehen. Hör doch wie ein leises Raunen Dich versetzt in stummes Staunen. Darum Bitte ich zu verweilen und nur einmal nicht zu eilen. In den Blumen werden sie hocken Dich mit ihren Späßen locken. Siehst du sie dann darfst du fragen ob sie vielleicht ihren Namen sagen. Denn es ist den Elfen eigen Dir etwas schönes zu zeigen. Darum gebe auch du fein acht wenn du sie siehst in dunkler Nacht. Bedenke stets sie nicht zu rauben denn es ist kein Aberglauben. Linda von Oepen
Elfen
Rosa, violett und blau sind die Elfen dort beim Baum, gelbes Licht umhüllt sie sanft wie ein zarter Märchentraum. Schweben leicht durch jede Blume, ziehen Schleier hin und her, und ein Regenbogenlicht füllt die Wiese mehr und mehr. Aus pastellgefärbten Lächeln steigt empor ein Rosenduft, und die zarten Elfenflügel schweben durch die Frühlingsluft. Ein Gesang aus Licht und Liebe meine Seele sanft berührt, und ein zauberhafter Friede über allem Sein nun liegt. Monika Schudel
Der Elfenturm
Als der Nebel sich legte und die Sonne den Himmel im schönsten Blau leuchten ließ, da sah er sie.
Er wußte, daß ihr Reich dort irgendwo in den Sümpfen war. Sie war die Schönste aus dem Elfenland und er wollte ganz nah bei ihr sein.
Er sah in diese funkelnden Augen und spürte, daß er nie fliegen würde, aber seine Liebe trug ihn zu ihr und ihre Gefühle vereinigten sich zu einem Strom.
Er legte seinen Kopf in ihren Schoß und spürte für Augenblicke die Zeitlosigkeit des Alters, nichts war schal als er weinte.
Die Tränen wurden zu Kristallen als die Sehnsucht sich erfüllte, auch ohne den Strudel der Lava. Da erwachte er.
Sofort war ihm klar, es war nur ein Traum, doch plötzlich lächelte er, still und sanft, als er die Kristalle in seiner Hand fand. Werner Malkowski
Der Rosenelf
Der Rosenelf Inmitten eines Gartens wuchs ein Rosenstrauch, der war ganz voller Rosen, und in einer davon, der schönsten von allen, wohnte ein Elf, er war so winzig klein, daß kein menschliches Auge ihn sehen konnte, hinter jedem Blatt in der Rose, hatte er so wohlgestalt und hübsch, wie ein Kind nur sein konnte, und hatte Flügel an den Schultern, hinab bis zu den Füßen. Oh, es war ein Duft in seinen Zimmern, und wie hell und schön waren die Wände! Sie waren ja die feinen hellrosa Rosenblätter. Hans Christian Anderson
Gesang der Elfen
Gesang der Elfen Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, dann scheint uns der Mond, dann leuchtet uns der Stern, wir wandeln und singen und tanzen erst gern. Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, auf Wiesen an den wir suchen unseren Raum und wandeln und singen und tanzen einen Traum. Johann Wolfgang von Goethe
Kleine Elfe
Niemand kann dir Antwort geben, wo die Elfen sind, schaue in dein Herz und fühle einfach wie ein Kind. Diese zarten, schönen Wesen, einfach Engelsgleich, kannst du finden nur in dir, da haben sie ihr Reich! Alles was du fühlen kannst, brauchst du nicht zu sehen, deine Seele malt das Bild, mußt es nicht verstehen. Elfen tanzen federleicht für dich den Blütenreigen und nur dem, der Kind geblieben, werden sie sich zeigen! @ Renate Harig (14.06.2006) alle Rechte vorbehalten
Dienstag, 26. Februar 2008
Elfentanz
Elfentanz
Auf der bunten Sommerwiese tanzen Elfen zart und fein. Wenn der Mond liegt über dieser, fröhlich ihren Elfenreign. Nachts wenn alle Menschen schlafen dann erwachen sie zum Spiel. Schmücken sich mit zarten Blüten schön zu sein, das ist ihr Ziel. Nur der Freude wolln sie leben einen ganzen Sommer lang. Wenn die Sommerzeit zu Ende, ziehen sie ins Elfenland. Später aus dem Elfenlande kommen sie in Deinen Traum. Möchten dich ein Stück begleiten durch der Nächte dunklen Raum. Dann erzählen sie vom Glücke zeigen dir ihr Märchenland, das sie jede Nacht durchtanzten einen ganzen Sommer lang. .
Montag, 16. Juli 2007
Um Mitternacht
Um Mitternacht, erst schlafen, dann scheinet uns der Mond, dann leuchtet uns der Stern. * Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen auf den Wiesen an den Erlen, wir suchen unsern Raum und Wandeln und singen und tanzen einen Traum. verfasser unbekannt
Samstag, 04. November 2006
Glaubst du an Feen?
Glaubst du auch an Feen? Ich ja, zumindest an diese... * Man erzählt,es gibt Feen, die irgendwann in ihrem Dasein auf Erden wandeln, nur für kurze Zeit. * Sie kommen zu Menschen, die Traurigkeit im Herzen haben, sie nehmen die Tränen aus jedem Herz und verteilen Glück und Liebe; Immerfort * Sie werden solange bleiben, bis die Herzen im gleichen Takt schlagen und die Seelen sich verbinden, für immer. * Darum schaut den schnurrenden Geschöpfen dieser Welt tief in die Augen, und ihr werdet Feenstaub darin sehen; in allen Katzenaugen. * verfasser unbekannt
Die Nixe
Komm lieber, schöner Knabe, Komm näher an`s Gestad! Und willst du, so bereite ich dir ein lieblich Bad. * Du siehst, die See verbreitet Sich spiegelhell vor dir; Kein Wellchen soll sich regen, Die See gehorchet mir. * Genieß des Bades Freuden In blauer Fluthen Schooß. Und schau von fern mein schönes Krystallnes Sommerschloß. * Mit klaren Ambrafenstern, Mit Perlenmutter- Thor: Du kommst bei seinem Anblick Dir wie im Himmel vor. * Und vollends meine Gärten, Wo Baum sich reiht an Baum. Mit Obst so vieler Arten, Du kennst die Namen kaum. * Und Wundervögel singen In Meng`auf jedem Ast. Die Sinne, Kind, vergehen Beim Horchen einem fast. * Komm, gib die Hand mir, komme! Die Fluth ist seicht und lau; Sieh hier viel bunte Muscheln Wie ausgestellt zur Schau. * Komm, komm! Ich geb`in Menge Korallen, Perlen dir; Kehrst du nach Hause, Mutter Und Schwestern danken mir. * Und Früchte sollst du kosten, Wie du noch nie geschmeckt; Komm, gib den Arm ,mir, Knabe, Damit dich ja nichts schreckt! * Der Knabe naht der Nixe, Kann ihr nicht wiederstehn, Steigt in die Fluth; Kein Auge Hat ihn seitdem wieder gesehn. verfasser unbekannt
Mittwoch, 06. September 2006
Elfenzauber
Langsam versinkt die Sonne in der Ferne am Himmel blinken schon die ersten Sterne, hell schimmert der Fluß wie ein silbernes Band Ruhe und Frieden überziehen das Land.
Voll und rund beleuchtet der Mond die Erde auf das es endlich wieder Nacht werde. Doch mitten im Wald auf einer Lichtung fein tanzt eine Elfe sie ist noch so klein.
Als Mensch gestorben zur Elfe geboren wer sie erblickt ist für alle Zeit verloren. Glockenrein und silberhell erschallt ihr Lachen sie schwebt über die Wiese macht wundersame Sachen.
Fasziniert bleiben die Tiere am Rande stehen jeder will die kleine Elfe tanzen sehen. Silbern erstrahlt ihr langes blondes Haar blau schimmern die Augen so hell und klar.
Noch nie hat ein Mensch so etwas schönes gesehen würde er dieses wohl richtig verstehen? Ein einsamer Wanderer durchstreift den Wald erreicht die wundersame Lichtung alsbald.
Gebannt und staunend schaut er zu ihr hin im selben Moment schmilzt sein Herz und der Sinn. Verloren ist er nun für alle Zeit macht sich auf ein Leben mit der Elfe bereit. verfasser unbekannt
Blumenelfen
Auf einer grünen Wiese im hellen Sonnenschein, blühen leuchtend bunte Blumen laden zum Träumen ein.
Ein blaues, kleines Glöckchen ertönt im warmen Wind, erzählt von lieben Elfen die in den Blüten sind.
Um mich ein leises Wispern Raunen erfüllt die Luft, betörend meine Sinne steigt hoch der Blütenduft.
Auf weißen Sternenblumen wiegt sich ein Elfenkind, und goldene Sonnenstrahlen umtanzen es geschwind.
Ganz stille bleibe ich stehen, geneigt mein kleines Haupt, als süße Stimmen singen was mir den Atem raubt. verfasser unbekannt
Samstag, 19. August 2006
Elfenlied
Elfendlied Sie singt ganz leise ihre Elfenlieder Sie tanzt auf Elfenfüßen ihren Elfentanz Sie träumt zarte Elfenträume und ihre goldenen Elfenlocken wehen leise im Wind Niemand sieht die kleine Elfe niemand hört sie Elfen sind unsichtbar während ihre große energische Menschengestalt den Alltag bewähltigt, optimistisch, realistisch und stark Hilfe, Zuversicht und Stärke ausstrahlt und Verantwortung trägt - für jedermann Niemand sieht die kleine Elfe niemand hört sie die kleine Elfe Elfen sind unsichtbar und so sucht die kleine Elfe vergeblich einen Menschen der sie sieht. verfasser unsichtbar
Freitag, 11. August 2006
Die Blumenelfen
Siehst du Blumen am Wegrand stehen niemals achtlos daran vorübergehen. * Hör doch wie ein lauses Raunen Dich versetzt in stummes Staunen. * Darum Bitte ich zu verweilen und nur einmal nicht zu eilen. * In den Blumen werden sie hocken Dich mir ihren Späßen locken. * Siehst du sie dann darfst du fragen ob sie vielleicht ihren Namen sagen. * Denn es ist der Elfen eigen Dir etwas schönes zu zeigen. * Darum gebe auch du fein acht wenn du sie siehst in dunkler Nacht. * Bedenke stets sie nicht zu rauben denn es ist kein Aberglauben.
Freitag, 28. Juli 2006
Die liebe, gute fee
Du liebe gute Fee
es graust mich gar oh weh
ach ich bin ja nur ein Rumpel
ein alter Zauberer ganz zerzaust
dass der fascht grad graust
komm Tanz mit mir du freie Fee
ich bringe nicht nur Öd und Schnee
mein Schlitzaug hat schon manch gebracht
hast du für mich das Bett gemacht
so bin ich lüstern Alt und Greise
doch meines Fleisches ist noch jung
so zähl gar dreissig Sonnen ich
des Waldes Hirsche kennen mich
oh Graus was muß ich leben
muß meinem Volke gar vergeben
Zarabzasar genug gebrabbelt
fast hätt ich mich verraten
die Feen die Zaubern wunderhaft
wie schön sie den Druiden schmeicheln
es kommt schon bald die neue Zeit
wo die Menschen sind bereit
es kommt der Hirschgott alleweil
läßt grüssen ihn zu unserm Heil
laß mich nur einen Merlin sein
im Herzen bin ich schon ganz Rein
was will ich sterben will ich leben
ich kann mich doch nicht entscheiden
Gehupft ist`s wie gesprungen
noch hab ich noch nicht ausgeklungen
nun dank dir Fee für dein Gehör
vermagst du auch Vermör
doch bete ich nicht Pflanzen an
ich glaube an die Kupferkessel
ich setz mich doch in keine Nessel
Alla Hop Ciao und Ade
Des glaubsch du mir wirsch gseh.
verfasser unbekannt
Donnerstag, 06. Juli 2006
Im Land der Elfen
Schließ deine Augen und nimm meine Hand, reise mit mir in das Zauberland. Laß dich von mir in eine Welt entführen, laß dich von Licht und Magie verführen. Auf einem Regenbogen tanz mit mir, Farben so bunt, ich zeige sie dir und Blumen, die du noch nie gesehen und durch weite Felder will ich mit dir gehen. Ein Luftschloß will ich mit dir baue`n und klettern auf den höchsten Baum, durch einen Wasserfall tauchen wir, über Feenhügel spring ich mit dir. Kannst du es sehn... die Anderswelt? Alles kannst du tun was dir gefällt. Komm hierhin, zu zweit oder allein, es ist so einfach wieder Kind zu sein. verfasser unbekannt
Freitag, 30. Juni 2006
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