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Du befindest dich in der Kategorie: Anselm Grün Sonntag, 27. Juli 2008
Anselm Grün
Im anderen Menschen kommt mir etwas entgegen, was meinem Zugriff entzogen ist, etwas Heiliges, das ich achten soll wie einen Engel Im anderen Menschen leuchtet etwas Göttliches auf. Wenn ich es acht, kann ich mich daran erfreuen. Wenn nicht, werde ich auch blind für meine eigenen Bedürfnisse.
Donnerstag, 27. März 2008
Anselm Grün
Daheim sein Die Angst vor dem Anderen, dem Unvertrauten und Ungewohnten steckt tief in uns. Oft tun wir uns schwer damit, uns damit vertraut zu machen. Ich wünsche dir den Engel der Gastfreundschaft, der dir die Angst vor dem Fremden nimmt. Er erleichtert das Leben schon im Kleinen und wird dich etwa auch befreien von dem Druck, daß du andere Gastgeber mit deinem Kochen oder mit deinem Hausschmuck übertreffen mußt. Du sollst nicht vieles vorsetzen, sondern dich selber einbringen, damit Begegnung möglich ist. Dann wirst du sehen, wie die Gastfreundschaft dich selber beschenkt. Du wirst erfahren, wie Menschen leben und woraus sie leben. Du wirst dankbar sein für das Leben, das dir geschenkt wurde, für die Heimat, die du gefunden hast und die auch für andere zu einem Ort werden kann, in dem sie sich daheim fühlen. Wenn Menschen sich bei dir geborgen fühlen, wenn sie spüren, daß sie in deinem Haus ohne Angst sie selbst sein dürfen, dann wirst du spüren, wie der Engel ins Haus schickt, die dich beschenken. Anselm Grün
Die Wüste wird zum Paradies Es gibt Kinder, die erleben ihren Lebensraum oft als Wüste, als Einöde, in der sie sich einsam und verlassen vorkommen, in der sie vom Leben abgeschnitten sind. Alles ist leer, dumpf, ohne Sinn, ohne Beziehung. Es läuft einfach weiter. Auf Dauer könnten Kinder in solch einer seelischen Wüste nicht überleben, wenn nicht immer wieder Engel für sie sorgen und ihnen dienen. Da entfaltet ein Kind trotz der äußeren Dumpfheit und Widrigkeit eine Lebendigkeit und Lebensfreude, Spontanietät und Phantasie, daß man sich wundert, woher es das hat. Anselm Grün/ Aus dem kleinen Buch der Engel .
Es ist der Engel, der in der Wüste für ihn sorgt. Versöhnung strahlt aus ich wünsche dir den Engel der Versöhnung. Versöhnung heißt ja; sich mit sich selber aussöhnen, sich einverstanden erklären mit sich, so wie man geworden ist, die Spaltung aufheben, die sich auftut zwischen meinem Idealbild und meiner Realität. Denn unversöhnte Menschen spalten nicht nur die Menschen um sich herum. Die Spaltung geht weiter. Sie prägen die Stimmung. Sie bestätigen die Vorurteile gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden. Und sie schaffen eine Atmosphäre, in der man gegen Fremde und Fremdartige gewaltsam vorgehen. Der Engel der Versöhnung möge dich zu einem Sauerteig der Versöhnung machen für unsere Welt. Wenn du in deinem Reden versöhnt bist, wird von dir auch Versöhnung ausgehen, es werden sich andere durch dich angenommen fühlen und du selber zu einem Senfkorn der Hoffnung und Versöhnung werden. Anselm Grün
Geh auf die Anderen zu keiner lebt für sich allein. Und besonders in schwierigen Zeiten sind wir alle aufeinander angewiesen. Ich wünsche dir, daß der Engel der Solidarität deine Seele bewegt, wenn neben dir ein Mensch Hilfe braucht. Er möge in deiner Seele das Bewußtsein wecken, daß wir alle einen gemeinsamen Ursprung haben, daß wir alle aus Gott geboren sind, alle von dem einen Gott abstammen. Ich wünsche dir, daß der Engel deine Augen öffnet und dich anstößt, die Hemmschwelle zu überschreiten und auf den anderen zuzugehen. Ich wünsche dir aber auch, daß dir selber ein Engel der Solidarität zu Hilfe kommt, wenn du hilflos bist, daß da einer den Mut aufbringt, einzugreifen, wenn du angegriffen wirst. Der Engel möge dir ein gespür vermitteln, daß dein Wohl nicht ohne das Wohl des anderen bestehen kann. Gemeinschaft, Zugehörigkeit zu menschlichen Gesellschaft kann nur erleben, wer selbst solidarisch ist und sich vom Engel der Solidarität bei dir eintreten läßt, wird er dich nicht nur für die anderen und ihre Bedürfnisse öffnen, sondern auch dein eigenes Leben bereichern und beschenken. Diese Wünsche sind alle von Anselm Grün aus ; Das kleine Buch der Engel - Wünsche die von Herzen kommen
Engel der Heilung
Heilende Atmosphäre anselm grün
Dienstag, 26. Februar 2008
Aufgeweckt ins Leben
Aufgeweckt ins Leben.
Der Engel,
der uns aufweckt aus unserem Todesschlaf,
kann auch ein Wort sein,
das wir hören oder das wir irgendwo lesen.
Wir haben es vielleicht schon oft überlesen.
Aber jetzt auf einmal trifft es uns, rüttelt uns wach.
Es kann die Erfahrung eines inneren Frieden sein,
der auf einmal in uns aufbricht.
Und der Engel
kann in uns selbst sein.
Er kann uns durch ein Traumbild
auf Möglichkeiten hinweisen,
die wir übersehen haben.
Oder er läßt in uns eine Einsicht wachsen,
die uns wieder aufstehen lässt.
Wir wissen es oft nicht, woher
der Engel kommt.
Auf einmal fühlen wir uns angerührt
und aufgeweckt.
anselm grün
Sieht ein Engel Leid auf Erden,
weinen sie keine Tränen.
Schmetterlinge weinen sie,
die Engel der Liebe.
Sie sollen Freude bringen,
so daß die traurigen singen.
Sie sind so zart wie Gefühle,
heute habe ich keinen gesehen,
keinen einzigen Schmetterling.
Die Engel haben nicht geweint,
die Menschen waren glücklich heut.
Montag, 16. Juli 2007
Wünsche die von Herzen kommen
"Ich wünsche dir einen guten Engel, der dich immer begleitet." Wenn wir einem anderen etwas Gutes wünschen, verbinden wir unseren Wunsch oft mit dem Bild eines Engels. Wir wünschen, daß ein Engel ihn begleitet. Daß der Engel demjenigen beisteht, ihn beschützt. und ihn davor bewahrt Fehler zu begehen. Solche Wünsche kommen immer aus der Mitte des Herzens. Ich spreche mit meinem Herzen. Wünsche die aus dem Herzen strömen, sind immer Worte der Liebe. Sie atmen Wärme, Zärtlichkeit, Verständnis und Nähe zu deinem Mitmenschen. Sie schaffen Beziehung, etwas fließt zwischen den Herzen hin und her.
Jeder Mensch sehnt sich nach Zuwendung. Es ist der ursprüngliche und elementare Wunsch des Kindes, daß sich der liebende Blick der Mutter ihm zuwendet und ihm zulächelt. Diese Urerfahrung, die dem Kind Daseinsberechtigung schenkt, vermittelt ihm: Du bist willkommen auf dieser Welt. Dies wollen wir immer wieder aufs Neue erfahren. Die mütterliche Zuwendung ist das Urbild des Segens. Im Segen wendet Gott mir sein Antlitz zu, damit auch mein Gesicht zu strahlen beginnt. Zuwendung und Segen gehören zusammen. Wer immer nur Ablehnung erfährt, fühlt sich ausgestoßen. Er hört nur verletzende Botschaften, die ihn ins Abseits drängen. Es sind keine guten Wünsche, sondern eher Verwünschungen, die wie ein Fluch auf einem Leben lasten können. So ist die Sehnsucht nach Zuwendung - letztlich eine Sehnsucht nach dem Segen. Jeder Mensch möchte ein gesegneter sein. Das lateinische Wort für segnen, "bene-dicere", meint, daß ich dem anderen etwas Gutes sage: Ich spreche gut über ihn. Und ich spreche ihm auch etwas Gutes zu. Ich richte gute Wünsche an ihn. Es ist ein Geschenk: Ich laße ihm Gutes zukommen. Der Engel ist der Inbegriff von Gottes Zuwendung zum Menschen. Gott läßt den Menschen nicht allein. Er sendet ihm seinen Engel, damit er sich immer und überall von Gottes heilender und liebender Nähe umgeben weiß. Ein Kind das nicht gehorcht, macht sich Sorgen, ob der Engel trotzdem bei ihm bleiben wird? Diese Frage beschäftigt Kinder sehr, denn im Leben kommt die Strafe schnell hinterher. Es fällt ihnen schwer zu glauben, daß der Engel sie nicht bestraft. Die Kinder sehnen sich danach, nicht alleine gelaßen zu werden, auch dann nicht, wenn sie unartig waren und sie sich selber dafür bestrafen würden. Ein Engel drückt die Zuwendung einer solchen Liebe damit aus, indem er sie nicht bewertet und Geduld hat. Es ist Gottes Liebe, die uns im Engel begleitet und uns das Gefühl gibt, nie fallen und alleine gelaßen zu werden. Der Engel spricht uns Mut zu; Gib dich nicht auf! vorallem dann, wenn wir uns selber nicht mehr leiden und annehmen können. Engel verbinden für uns Himmel und Erde. So hat es auch Jakob in seinem Traum von der Himmelsleiter erfahren. Engel stiegen auf der Leiter auf und nieder, vom Himmel bis zur Erde und zurück. Diese Geschichte der Bibel zeigt: Engel öffnen den Himmel über uns, sie berühren unser Herz. Von den Mönchen ist überliefert, daß sie unser Herz als den Aufenthaltsort, den Wohnort Gottes, in dem Menschen hielten und immer noch halten. Unser Herz, ist der Ort, wo sich Himmel und die Erde sich berühren. Das Herz ist aber auch die Tür, durch die ein anderer Mensch bei uns eintreten kann, die Verbindungstür zwischen den Menschen. Immer wenn zwei Herzen sich berühren, öffnet sich der Himmel über uns. Da steigen die Engel auf der Himmelsleiter auf und nieder. Engel mögen dich behüten. Engel seien bei dir, wenn du dich einsam und verlaßen fühlst. Ein Engel möge dir deinen Weg zeigen, wenn du nicht mehr weiterweißt. Ein Engel möge dir die Tür deinem eignen Herzen zeigen, damit du in dir selbst den Ort finden kannst, wo sich Himmel und Erde berühren, an dem Gott selbst in dir wohnt, und dir eine Wohnung bereitet, in der du gern wohnst, in der du Gefallen hast, an dir und deinem Leben, an Gott und an den Menschen.
Diese wundervollen Gedanken stammen von Anslem Grün aus seinem Büchlein; Das kleine Buch der Engel der Wünsche die von Herzen kommen.
Donnerstag, 19. Oktober 2006
Ein neues miteinander
Viele Menschen sind heute in ihren beruflichen
und oft auch in privaten Beziehungen
von einem Geist des Kämpfens bestimmt.
Das tut ihrer eigenen Seele nicht gut
und ist destruktiv für ihre Beziehungen.
Ich wünsche dir den Engel der Fairness
in deiner Beziehung
zu deinem Ehepartner oder Freund.
In deinem beruflichen Umfeld
und in deinem Freundeskreis.
Ich wünsche dir,
dass dieser Engel in deiner Seele
eine Haltung der Klarheit
und der Anständigkeit hervorruft,
die frei ist von zerstörerischer Aggression.
Der Engel der Fairness möge nicht nur
den Menschen in deiner Nähe,
sondern auch dir selbst gut tun.
Er möge eurem Miteinander
eine neue Qualität geben.
anselm grün
Heil - Heiter - LeuchtendEinem heiteren Menschen kann man keine Angst einjagen.
Er ruht in sich.
Und so kann ihn nichts so leicht umwerfen.
Wenn du mit einem so heiteren Menschen sprichst,
dann kann sich auch dein Inneres aufheitern.
Dann siehst du auf einmal dein eigenes Leben
und deine Umgebung mit anderen Augen.
Es tut gut, in der Nähe eines heiteren Menschen zu sein.
Ich wünsche dir die Begegnung mit vielen Engeln der Heiterkeit.
Und ich wünsche dir,
daß dich der Engel der Heiterkeit
innerlich aufhellt und dich heiter und klar,
leuchtend und wolkenlos werden lässt.
Damit durch dich die Welt um dich herum,
heiler und heiterer wird.
Anselm Grün
Aufgeweckt ins Leben.
*
Der Engel,
der uns aufweckt aus unserem Todesschlaf,
kann auch ein Wort sein,
das wir hören oder das wir irgendwo lesen.
Wir haben es vielleicht schon oft überlesen.
Aber jetzt auf einmal trifft es uns, rüttelt uns wach.
Es kann die Erfahrung eines inneren Frieden sein,
der auf einmal in uns aufbricht.
Und der Engel
kann in uns selbst sein.
Er kann uns durch ein Traumbild auf Möglichkeiten hinweisen, die wir übersehen haben.
Oder er läßt in uns eine Einsicht wachsen,
die uns wieder aufstehen lässt.
Wir wissen es oft nicht, woher
der Engel kommt.
Auf einmal fühlen wir uns angerührt und aufgeweckt.
anselm grün
Samstag, 26. August 2006
Glaube an die Kraft in dir
Glaube an die Kraft in dir. Es ist bequemer, sich als Opfer zu fühlen, als für sich selbst Verantwortung zu übernehmen.
Der Engel, der uns begleitet, hindert uns daran, in der Opferrolle zu bleiben.
Er wälzt den Stein von unserem Grab, damit wir nun selbst aufstehen und uns dem Leben stellen.
Ich wünsche dir einen Engel, der dich in Berührung mit der eigenen Kraft bringt.
Ein solcher Engel ist nicht nur aussen, sondern auch innen.
Manchmal brauchen wir Menschen als Engel,
die uns den Stein vom Grab wegrollen und uns Mut machen aufzustehen.
Aber aufstehen müssen wir dann selber. Da heißt es, der Kraft zu vertrauen, die der Engel in uns hervorruft, einer Kraft, die in uns selber ist.
anselm grün
Mittwoch, 19. Juli 2006
Ein innerer Schatz
Manchmal zeigt uns der Engel im Traum eine Welt, die ganz anders ist als die öde Wirklichkeit, in der wir leben. Er zeigt uns eine Welt voller Lebendigkeit und Buntheit. Gerade bei Menschen, die in einer sehr eingeengten Umwelt leben, die von anderen bestimmt und drangsaliert werden, eröffnet der Traumengel eine weite Welt, in der sich derTräumende frei und voller Phantasie fühlt. Der Traum zeigt uns den inneren Schatz, den uns niemand rauben kann. Und oft genug gibt er bei Menschen, die sich krank fühlen und keine Hoffnung haben, daß sie aus ihren krankmachenden Muster herausfinden, den Beginn der Heilung an. Anselm Grün
Aufstehen und Handeln
Das klassische Abendgebet ist immer auch ein Gebet um gute Träume: "Herr, kehre ein in dieses Haus und laß deine heiligen Engel hier wohnen. Sie mögen uns behüten, damit wir in Frieden ruhen. Und dein Segen bleibe allezeit über uns!" Wir beten, daß Gott seine heiligen Engel senden möge. Sie sollen uns Antwort geben auf unsere Fragen. Sie sollen uns eine Lösung aufzeigen, wenn wir nicht weiterwissen. Sie sollen uns helfen, uns richtig zu entscheiden. Die Engel machen uns im Traum auf Gefahren aufmerksam,die uns drohen. Sie geben uns aber auch die Heilmittel an, die wir brauchen. Der Engel im Traum ist ein wichtiger Begleiter auf unserem Weg. Er schenkt uns die Gewißheit, daß Gott wirklich bei uns ist und in unser Leben eingreift. Anselm Grün
Samstag, 15. Juli 2006
Im Schlafen und im Wachen
Der Engel des guten Schlafes möge jede Nacht zu dir kommen, um deinen Schlaf zu behüten. Er möge auch den Engel des Traumes zu dir senden, damit er dir im Traum Weisung schenkt, wie du dein Leben gestalten sollst. Ich wünsche dir, daß der Engel über dich wacht, wenn du schläfst, und daß er dich jeden Tag erholt und mit innerer Zuversicht aufwachen läßt, damit du im Aufstehen spürst, was das Geheimnis des Lebens ist. Ich wünsche dir, daß du heute deine Engelsspur in dieser Welt eingraben darfst. Anselm Grün
Freitag, 28. April 2006
Damit die Seele aufblüht
Donnerstag, 27. April 2006
Wenn wir am Ende sind
Dienstag, 25. April 2006
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