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Du befindest dich in der Kategorie: Schutzengel Freitag, 14. März 2008
Der Schutzengel
Du bist der Vogel, dessen Flügel kamen, wenn ich erwachte in der Nacht und rief. Nur mit den Armen rief ich, denn dein Namen ist wie ein Abgrund, tausend Nächte tief. Du bist der Schatten,drin ich still entschlief, und jeden Traum ersinnt in mir dein Samen, du bist das Bild, ich aber bin der Rahmen, der dich ergänzt in glänzendem Relief. Wie nenn ich dich? Sieh, meine Lippen lahmen. Du bist der Anfang, der sich groß ergießt, ich bin das langsame und bange Amen, das deine Schönheit scheu beschließt. Du hast mich oft aus dunklem Ruhn gerissen, wenn mir das Schlafen wie ein Grab erschiehn und wie verlorengehen und Entfliehen, da hobst du mich aus Herzensfinsternissen und wolltest mich auf allen Türmen hissen wie Scharlachfahnen und wie Draperien. Du; der von Wundern redet wie vom Wissen und von den Menschen wie vom Wissen und von den Menschen wie Melodien und von den Rosen: von Ereign issen, die flammend sich in deinem Blick vollziehn, du Seliger, wann nennst du einmal ihn, aus dessen siebenem und letztem Tage noch immer Glanz auf deinem Flügelschlage verloren liegt... Befiehlst du, daß ich frage? Rainer Maria Rilke
Sie haben alle müde Münde und helle Seelen ohne Saum Und eine Sehnsucht (wie nach Sünde) geht ihnen manchmal durch den Traum. Fast gleichen sie einander alle; in Gottes Gärten schweigen sie wie viele, viele Intervalle in seiner Macht und Melodie. Nur wenn sie ihre Flü+gel breiten, sind sie die Wecker eines Windes; als ginge Gott mit seinen weiten Bildhauerhänden durch die Seiten im dunklen Buch des Anbeginns. Rainer Maria Rilke
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